Geschichte

Ursprung und Gründung

Die Mitgliedskarte mit der Nr. 1 wurde am 4. Oktober 1948 für Emil Fiedler ausgestellt (abgebildet im Schachsport 32, Februar 1987, S. 3). Nach mündlichem Bericht unseres inzwischen verstorbenen Ehrenmitglieds Franz Draschdil wurde aber schon seit 1946 in Wasserburg im "Weißen Rößl" Schach gespielt. Es wird daher angenommen, dass die Gründung des SK Wasserburg im Jahre 1946 stattfand.


(Ex)Mitglieder des SK Wasserburg in der Presse
Marianne Spiel:
Arne Kähler: DSOL Interview - Marianne Spiel von den Bayern München II Amazonen, Chessbase, 11.3.2021
Wolfgang Weber:
Der Mann aus dem Böhmerwald liebt Schnaitsee und Teneriffa, Wasserburger Zeitung, 25.03.20

Sportehrenpreis der Stadt Wasserburg
Der Sportehrenpreis der Stadt Wasserburg wird alljährlich von der Stadt Wasserburg am Fest- und Ehrenabend des Wasserburger Sports im historischen Rathaussaal vergeben.
Im Jahr 1993 wurde der Sportehrenpreis der Stadt Wasserburg geteilt vergeben:

• Bernhard Kelm (TSV Wasserburg)
• Philipp Schlosser (SK Wasserburg)
  Preisträger des Sportehrenpreises – Philipp Schlosser auf Wikipedia

Schachtraining in Kecskemét, Ungarn
In den achtziger bis weit in die neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts fuhr der SK Wasserburg, verstärkt durch andere Vereine aus dem Kreis Inn-Chiemgau, alljährlich zu Schachtrainingslagern in Kecskemét, Ungarn.
Daran erinnerte die Wasserburger Zeitung in der Serie "Was vor 25 Jahren in der Wasserburger Zeitung stand" am 4. Mai 2020.
Was vor 25 Jahren in der Wasserburger Zeitung stand: „Wenn ich Patient wäre, würde ich ausflippen“